拉斯维加斯赌城

图片

Frankenstein und ein Wort zum Sonntag

Im ?Ein Wort am Sonntag“, einer Kooperation zwischen Staatstheater Augsburg und der Kirchen St. Moritz und St. Anna in Augsburg, sprach Prof. Georg?Gasser über die aktuelle Aufführung von Frankenstein.?In den Mittelpunkt seiner Ausführungen stellte er anhand der Dialogphilosophie des jüdischen Philosophen Martin Buber die Identit?tssuche der Kreatur, die verzweifelt nach Zugeh?rigkeit und einem ?Du“ der Anerkennung sucht, aber nur auf Ablehnung und Gewalt trifft. Die Einsamkeit und Ausgrenzung führen die Kreatur in eine Spirale der Rache und Zerst?rung. Mary Shelleys Roman zeichnet letztlich auf berührende Weise die Kreatur als soziales Wesen, das auf tragische Weise im Scheitern an zwischenmenschlichen Beziehungen seine eigene Identit?t in einer dialektisch-negativen Weise entwickelt. Shelley fordert das Publikum heraus, Empathie für diese Kreatur zu empfinden, die sich durch die Einsicht ihres schuldhaften Verhaltens menschliche Züge und die Orientierung am moralisch Guten bewahrt.

?

Dieser Leitfaden m?chte Lehrenden Wege aufzeigen und Methoden vermitteln, den Studierenden durch den Einsatz von digitalen Medien insbesondere im Fach Philosophie ein barrierefreies und selbstbestimmtes Studium zu erm?glichen. Er versteht sich als ein Angebot an Lehrende, die sich im Rahmen ihrer Lehrveranstaltungen über m?gliche digitale Szenarien informieren wollen, und er m?chte für verschiedene Formen von studentischen Einschr?nkungen sensibilisieren. Dabei sind stets die datenschutzrechtlichen Vorgaben zu berücksichtigen, insbesondere die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sowie die Richtlinien der jeweiligen Universit?t.

?

拉斯维加斯赌城