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4. Juni 2024

“Ungewissheit ist eine Folter, die man lange nicht ertragen kann”: Jüdisches Leben in Nachkriegs Rum?nien

Lebzelter, eine ?berlebende des Transnistrian Holocausts, verfasste fast 900 Tagebucheintr?ge von 1948 bis 1961. Dieser Vortrag stellt die Tagebuchautorin und ihr Leben vor und positioniert ihre Geschichte innerhalb des Kontextes des Nachkriegsrum?niens. Die jüdische Bev?lkerung im Nachkriegsrum?nien z?hlte fast 400,000 Personen; nur die der Sowjetischen Union war gr??er. Auffallend wenig wurde allerdings bis jetzt über jüdisches Leben und Erfahrungen in den Jahrzehnten nach dem Krieg geschrieben. Julie Dawson ist Doktorandin am Institut für Zeitgeschichte an der Universit?t Wien. Ihre Dissertation untersucht jüdisches Leben in Nachkriegsrum?nien anhand kürzlich entdeckter deutschsprachiger Tagebücher einer Transnistrien ?berlebenden. 4. Juni 18:30 Zeughaus Hollsaal a (Zeugplatz 4, 86150 Augsburg)

15. Mai 2024

"Blindekuh mit dem Tod" - Graphic Novel

Wie k?nnen die historischen Umst?nde der NS-Zeit auch Jugendlichen n?hergebracht werden? Das versucht die Graphic Novel ?Blindekuh mit dem Tod. Kindheitserinnerungen von Holocaust-?berlebenden aus Czernowitz“. Der autobiografische Roman erz?hlt die Geschichte von vier Kindern aus der Stadt Czernowitz, der ehemaligen Hauptstadt der Bukowina. Am 15. Mai um 17:30 Uhr stellt das Bukowina-Institut an der Universit?t Augsburg im Kleinen Goldenen Saal der Stadt Augsburg die Graphic Novel vor und es findet ein Zeitzeugengespr?ch mit dem Holocaust-?berlebenden Herbert Rubinstein statt.

6. Juni 2024

Lesung und Vortrag "Die Ukraine in Europa: Traum und Trauma einer Nation"

Franziska Davies erhielt gemeinsam mit Katja Makhotina den Bayerischen Buchpreis für ihr Werk ?Offene Wunden Osteuropas“. Seit Jahren kritisiert sie pro-russische Narrative und ist bekannt für ihre ?ffentliche Auseinandersetzung mit russischer Desinformation. Davies neuester Sammelband ?Die Ukraine in Europa: Traum und Trauma einer Nation“ behandelt die nicht endende Gewaltgeschichte der Ukraine. Thematisiert werden u.a. die Idealisierung Russlands und die Abwertung anderer europ?ischer L?nder im postsowjetischen Raum sowie die (Fehl-)Einsch?tzungen Deutschlands, der NATO und des Westens.

Parkraumüberwachung

Auf dem Parkplatz vor dem Bukowina-Institut wurde eine digitale Parkraumüberwachung mittels Kennzeichenerkennern implementiert. Die H?chstparkdauer begrenzt sich auf maximal 3 Stunden. Sollten Sie eine l?ngere Parkdauer ben?tigen, geben Sie uns bitte rechtzeitig telefonisch oder per EMail Bescheid.

20. November 2024

Call for Papers

Das Bukowina-Institut an der Universit?t Augsburg l?dt Nachwuchswissenschaftler*innen ein. Mehr Informationen anbei. The Bukovina Institute in Augsburg invites early career scholars from the humanities and social sciences. Additional Informations attached.

Migrationsgeschichte(n) aus der Bukowina. Eine digitale Ausstellung

Das Projekt Migrationsgeschichte(n) macht Lebensgeschichten und Migrationswege von christlichen Deutschen sowie deutschsprachigen Jüdinnen und Juden aus der Bukowina sichtbar und visualisiert sie in einer digitalen Ausstellung. Die zahlreichen Zwischenstationen werden mit Bildern, Dokumenten, Interviewausschnitten und anderen Informationen erg?nzt und bieten so einen einzigartigen Einblick in die Migrationsgeschichte(n) aus der Bukowina.

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Das Bukowina-Institut wird gef?rdert durch:

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Bezirk Schwaben

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Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales

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Allgemeine Kontaktinformationen:

Bukowina-Institut

Alter Postweg 97a
86159 Augsburg
Telefon: +49 821 577 067

E-Mail: info@bukowina-institut.de

(Innerhalb des TONI Park Augsburg)

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?ffnungszeiten
Dienstag und Mittwoch
8:00-14:00 Uhr

und nach Vereinbarung

Bukowina-Institut

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